Forvis Mazars in Germany

Kuss, Kamera, Kündigung: Was Kontrollgremien und C-Level aus aktuellen Compliance-Fällen lernen sollten Beziehungen am Arbeitsplatz können schnell zum Thema für Unternehmensleitung und Aufsichtsräte werden, wie zwei aktuelle Beispiele zeigen: 👉🏻 Im Juli entlarvte die „Kiss Cam“ während eines Konzertes der Pop-Band „Coldplay“ die Affäre zwischen Andy Byron, CEO von Astronomer, und seiner HR-Chefin Kristin Cabot. Das Video ging im Internet viral, tausende Memes überschwemmten das Netz. Und der Druck auf das Tech-Unternehmen wuchs. Beide involvierten Personen verloren in der Folge ihren Job. 👉🏻 Kurz darauf wurde die Beziehung zwischen dem mittlerweile entlassenen Nestlé-Vorstandschef Laurent Freixe und einer ihm direkt unterstellten Mitarbeiterin publik, die zuvor binnen kurzer Zeit zur Vizepräsidentin für Marketing und Kommunikation aufgestiegen war. Auch Freixe musste daraufhin seinen Posten räumen. Nur ein Thema für die Boulevard-Medien? Nein, erklärt Dr. Andreas Eckhardt, Partner bei Forvis Mazars, im Interview mit dem Board Briefing: „Wenn es klare Interessenkonflikte gibt und der Eindruck entsteht, die Person an der Spitze führt nicht mehr objektiv, besteht für ein Unternehmen und dessen Aufsichtsrat klarer Handlungsbedarf.“ ⭐ Der Rat unseres Experten: Firmen benötigen unmissverständliche Governance-Regeln. Sie bilden die Basis, damit C-Level sowie Kontrollgremien im Fall der Fälle fundierte Entscheidungen treffen können. Lesen Sie jetzt weiter: Den Link zum Artikel finden Sie in den Kommentaren. Board Briefing – aktuelle Informationen und Beiträge rund um Governance, Unternehmensaufsicht und -kontrolle. Zusammengestellt von Handelsblatt Media Group, AdAR - Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.V. und Forvis Mazars in Deutschland.

Today’s German-Romanian-Moldovan Business Conference in Stuttgart is a great example of how vital open dialogue between business partners across borders is. Working together on innovation, investment, and development not only strengthens the region but also creates new opportunities for companies. We’re proud to be part of this exchange and to foster economic cooperation in Central and Eastern Europe.

🤝 Cyber-Security braucht Kooperation – nicht nur Kontrolle Wie gelingt es, Cyber-Sicherheit so aufzubauen, dass sie schützt, ohne den Arbeitsalltag zu behindern? Wer hierbei nur auf strenge Richtlinien setzt, fördert ungewollt eine Art Schatten-IT, also die nicht abgestimmte Nutzung von Tools und Cloud-Diensten. Das kann schnell zu Sicherheitslücken führen, etwa durch fehlende Updates, unzureichende Zugriffskontrollen oder mangelnde Datenverschlüsselung. Unsere Experten Dr. Roman Krepki und Christopher Hock erklären, wie IT, Management und Fachbereiche gemeinsam tragfähige Lösungen entwickeln können und warum eine enge Zusammenarbeit dabei der Schlüssel ist. 🔐 Wie Sie den Balanceakt zwischen Schutz und Produktivität meistern: ▪️ Indem IT-Teams die Bedürfnisse der Fachbereiche verstehen ▪️ Durch transparente Kommunikation statt starrer Vorgaben ▪️ Mit einer Unternehmenskultur, die Sicherheit als gemeinsamen Auftrag begreift ▪️ Als Teil einer ganzheitlichen IT-Transformation 👉 Jetzt weiterlesen: Den Link zum Artikel finden Sie in den Kommentaren.

Wirtschaftsprüfung als Schutzschild: Können Prüfer*innen die Resilienz von Banken gegen globale Risiken stärken? Die Geopolitik zählt zu den Top-3-Risiken für die Stabilität der Geldhäuser Europas. So bedrohen Handelsbeschränkungen, Sanktionen und Lieferkettenprobleme auch die Banken – etwa durch mögliche Kreditausfälle. Dr. Elma Sefer Periskic, Partnerin bei Forvis Mazars, und Nico Leidig, Director bei Forvis Mazars, zeigen in ihrem aktuellen Blogbeitrag, wie sich die Institute vor internationalen Risiken schützen können und welche Maßnahmen die Aufsichtsbehörden von ihnen einfordern. Sie identifizieren zudem vier Themenfelder, bei denen auch Abschlussprüfer*innen dazu beitragen können, die Resilienz der Finanzhäuser zu erhöhen: 1. Governance: Globale Risiken verlangen klare Strukturen. Prüfer*innen analysieren, ob Zuständigkeiten für Risikostrategie und -steuerung eindeutig geregelt sind und Aufsichtsgremien regelmäßig über geopolitische Gefahren informiert werden. 2. Operative Resilienz und Compliance: Mit der DORA-Verordnung gelten neue Anforderungen an die digitale Widerstandsfähigkeit von Banken. Prüfer*innen evaluieren, ob die installierten Kontrollen der IT-Systeme wirksam und angemessen sind. 3. Risikoinventur: Eine fundierte Bestandsaufnahme der Bedrohungen ist das Herzstück eines jeden Risikomanagements. Prüfer*innen bewerten u. a., ob geopolitische Gefahren als eigene Kategorie erfasst, regelmäßig aktualisiert und in ihrer Wirkung auf das Institut realistisch bewertet werden. 4. Stresstests: Geopolitische Szenarien liefern Prüfer*innen wertvolle Daten, um Annahmen zum Fortführungsprinzip oder zur allgemeinen Risikolage noch besser im Hinblick auf ihre Plausibilität einschätzen zu können. Fazit: Banken müssen ihre Risikomanagementsysteme und Stresstests verstärkt auf geopolitische Gefahren ausrichten. Gleichzeitig sollten Prüfer*innen diese im Rahmen der Audits noch fokussierter in den Blick nehmen. Nur so lässt sich die Resilienz des Finanzsektors nachhaltig stärken. 👉 Den Link zum Blogbeitrag finden Sie in den Kommentaren.

🌍 Wie behalten Unternehmen in Zeiten permanenter Unsicherheit ihre Steuerungsfähigkeit? Und welche Rolle spielen geprüfte ESG-Daten für die Krisenfestigkeit von Organisationen? Darüber diskutierte Yvonne Meyer, Partnerin und ESG Audit Lead bei Forvis Mazars, am Freitag mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Aufsichtsräten und Verbänden beim ESG-Gipfel. Die jährliche Veranstaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt der Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DSW) mit Forvis Mazars und weiteren Organisationen. 🔑 Die zentralen Botschaften von Yvonne Meyer: 1. Klimarisiken sind finanzielle Risiken. 2. Assurance ist Governance- und Qualitätsmerkmal zugleich. 3. Nachhaltigkeitsberichterstattung ist ein Resilienz- und Steuerungsinstrument. Klimarisiken greifen direkt in Cashflows, Lieferketten und Investitionsentscheidungen ein. Wenn Risiken finanziell wirken, müssen auch die zugrunde liegenden Informationen dieselbe Qualität besitzen wie finanzielle Kennzahlen. Genau hier spielt Assurance eine wichtige Rolle: Ohne Belastbarkeit der Daten gibt es keine Belastbarkeit der Entscheidung. Freiwillige Reasonable Assurance für ausgewählte Kennzahlen ist kein technischer Aufwand, sondern wäre ein Governance-Signal. 🔍 Die Paneldiskussion „Resilienz erhöhen – Unternehmensführung in ungewissen Zeiten“ machte deutlich: Resilienz entsteht dort, wo Vorstand und Aufsichtsrat auf eine holistische, nachvollziehbare und geprüfte Datenbasis zugreifen können – besonders dann, wenn Unsicherheit zum Normalzustand wird. Marc Tüngler, Christina Bannier, Melanie Sack, Kai Michael Beckmann, Claus Buhleier, Christiane Hölz

Unternehmen erfolgreich übergeben, Zukunft nachhaltig gestalten Die Unternehmensnachfolge ist ein entscheidender Wendepunkt – strategisch, finanziell und persönlich. In unserer Artikelserie „Nachfolge XY ungelöst“ zeigen wir anhand konkreter Praxisbeispiele auf, wie Unternehmer*innen den Übergang aktiv gestalten und dabei ihr Lebenswerk sichern. Was Sie erwartet? 🔍 Konkrete Unternehmenslösungen: von der familieninternen Übergabe bis zum Verkauf 🎙️ Entscheidende Dos and Don’ts: Insights unserer Expert*innen 📈 Neue Perspektiven nach dem Exit: Investorenrolle, Projekte oder Rückzug ins Privatleben 🛠️ Strategische Impulse: Für alle, die ihr Unternehmen zukunftsfähig aufstellen möchten 👉 Erfahren Sie jetzt mehr: Den Link zur Artikelserie finden Sie in den Kommentaren.

🔔 Reformen, Chancen und Strategien – aktuelle ESG-News im Fokus Kompakt, wissenswert, auf einen Blick: Lesen Sie in unserem aktuellen Nachhaltigkeits-Newsletter 👉 wie unsere Expert*innen die Reform der europäischen Nachhaltigkeitsberichterstattung (Omnibus I) bewerten, 👉 auf welche Weise ESG-Faktoren im Private Equity-Lifecycle Risiken mindern und neue Wertpotenziale für nachhaltige Transformation erschließen, 👉 was die neuen Schwellenwerte für das ESG-Reporting im Mittelstand bedeuten, wieso sich freiwillige Berichte immer lohnen sowie 👉 mehr zu unseren eigenen ESG-Fortschritten, Zielen und Maßnahmen – im Nachhaltigkeitsbericht von Forvis Mazars in Deutschland für das Geschäftsjahr 2023/2024. 🎧 Hören Sie außerdem Folge 11 unseres Nachhaltigkeits-Podcasts und erfahren Sie, warum Transformation der Schlüssel zu resilienten Geschäftsmodellen ist und wie mittelständische Unternehmen den Wandel praxisnah umsetzen. Neugierig? Den Link zum Newsletter finden Sie in den Kommentaren.

As we prepare for the 3rd German-Romanian-Moldovan Business Conference on 27 November 2025 in Stuttgart, Forvis Mazars reaffirms its commitment to fostering stronger business ties between Germany and Romania through the recent launch of our International German-Romanian Desk. The International German-Romanian Desk is jointly led by Alexander Labus LL.M., Law Partner, Forvis Mazars in Germany, Dino Ebneter, Country Leader, Forvis Mazars in Romania and Ionut - Romeo Iablonschi, Managing Partner at IABLONSCHI & ASOCIATII, part of the Marcalliance global network. Combining the expertise of our German and Romanian teams, the Desk offers comprehensive support in tax, legal and advisory matters, helping companies navigate complex cross-border challenges and facilitating seamless operations between both markets. As a gold sponsor of the upcoming conference, Forvis Mazars looks forward to contributing to the trilateral dialogue on how cross-border collaboration can strengthen European competitiveness and resilience. 👉 Learn more about the International German-Romanian Desk: https://bit.ly/3WBTnXB. 👉 Register for the conference: https://bit.ly/3JrwS4B. #ForvisMazars #GermanRomanianDesk #AHKRomania #CrossBorderAdvisory

🚀 M&A-Boom: Jetzt handeln – oder zusehen, wie andere wachsen Die Anzahl der Unternehmens-Übernahmen nimmt weltweit rasant zu: Allein im ersten Quartal 2025 wurden über 2 Billionen US$ umgesetzt – ein Anstieg von fast einem Drittel gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für 2026 erwarten Expert*innen sogar ein globales Volumen von 3,9 Billionen US$. Auch in Deutschland zieht die Dynamik an: Mittelständler werden zu attraktiven Akquisitionszielen, internationale Investoren drängen auf den Markt, und Nachfolgeregelungen schaffen neue Chancen. Doch wer von der Deal-Welle profitieren will, muss vorbereitet sein, betont Dariush Ghassemi, Partner Financial Advisory bei Forvis Mazars, im Board Briefing. 👉 Welche zentralen Handlungsfelder sind jetzt wichtig für Entscheider*innen? 🔹Strategische Deal-Bereitschaft sicherstellen: Vorausschauend planen statt nur reagieren 🔹Transaktionen professionell gestalten: Integration und Exit frühzeitig strukturieren 🔹Governance gezielt stärken: M&A-Kompetenz in Aufsichtsräten und Beiräten verankern 🔹Risiken aktiv managen: ESG und Compliance als Schutzmechanismen nutzen 🔹Haftung systematisch absichern: Regulatorische Expertise und Beratung einbeziehen Erfahren Sie jetzt mehr: Den Link zum Artikel finden Sie in den Kommentaren. Board Briefing – aktuelle Informationen und Beiträge rund um Governance, Unternehmensaufsicht und -kontrolle. Zusammengestellt von Handelsblatt Media Group, AdAR - Arbeitskreis deutscher Aufsichtsrat e.V. und Forvis Mazars in Deutschland.

Heute startet der DIIR-Kongress 2025 des DIIR - Deutsches Institut für Interne Revision e.V. – das wichtigste Branchenevent für die Interne Revision. Ich freue mich auf zwei spannende Tage voller Austausch, Impulse und Diskussionen zu den aktuellen Themenstellungen und Herausforderungen der internen Revisionspraxis. Auch dieses Jahr unterstützen wir von Forvis Mazars in Germany den #DIIRKongress wieder als Sponsor. Schauen Sie gerne an unserem Stand vorbei. Wir, Ibrahim H. Sagdic Michael Neurath Johannes Dippel Moritz Hämel Hakan Ilhan Thorsten Janker, freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.