Titelbild von Thomas Hillig Architekten GmbHThomas Hillig Architekten GmbH
Thomas Hillig Architekten GmbH

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Architektur und Planung

Berlin, Berlin 720 Follower:innen

Info

Seit über 30 Jahren entwerfen, planen und realisieren wir öffentliche und private Bauvorhaben. Unser Spektrum umfasst den Büro- und Gewerbe- genauso wie den Wohnungsbau. Wir bauen neu, um und aus und haben eine besondere Expertise in den Bereichen Sanierung, Bauen im Bestand und Denkmalschutz. Unser liebster Werkstoff ist mittlerweile das Holz. Unsere Konzentration gilt dem Bauen in Berlin, unser besonderes Interesse dem beständigen Dialog von Alt und Neu. Wir bearbeiten alle Leistungsphasen nach HOAI, sei es einzeln oder hintereinander weg. Darüber hinaus entwickeln wir Potenzialanalysen und Machbarkeitsstudien für innerstädtische Nachverdichtungen und führen Konzeptuntersuchungen unter immobilienspezifischen wie nachhaltigen Fragestellungen durch.

Website
https://www.hillig-architekten.de
Branche
Architektur und Planung
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Selbständig
Gegründet
1994
Spezialgebiete
Architektur, Planung, Wohnungsbau, Altbau, Neubau, Bauen im Bestand, Bürohäuser, Geschäftshäuser, Modulbau, Denkmalschutz, Sanierung, Nachhaltiges Bauen, Hybrides Bauen, Bautechnische Lösungen, Potenzialanalysen und Machbarkeitsstudien

Orte

Beschäftigte von Thomas Hillig Architekten GmbH

Updates

  • 🎨 Kunst am Bau - wenn Architektur und Kunst zusammenkommen In den Prinzessinnenhöfen in Berlin-Kreuzberg, die von der GSG Berlin betrieben werden, haben wir vor einigen Jahren den Bestand saniert und um einen Neubau erweitert. In einem der Höfe treffen die zwei unterschiedlichen Bestandsgebäude aufeinander: Die neu gestaltete Fassade des 70er-Jahre-Baus grenzt hier an eine einfache, verputzte Brandwand des Gründerzeitbaus an, die ursprünglich unangetastet bleiben sollte. Im Laufe der Planung stellte sich aber heraus, dass hier ein großes gestalterisches Potential schlummert - die Brandwand bot einen optimalen Untergrund für Kunst am Bau, um die Aufenthaltsqualität in dem engen Hof aufzuwerten! 🖼️ Entstanden ist dabei ein großflächiges Wandbild: Die Fassadenstruktur des Anbaus wurde in abstrakter Form auf den Altbau übertragen und als grafisches Muster weitergeführt. Durch das Zusammenspiel von Farbgestaltung, Tiefe und Perspektive entsteht ein spannender Übergang zwischen Alt und Neu, der die zwei Gebäude in einen Dialog miteinander setzt und dem Hof eine ganz neue räumliche Wirkung verleiht.  Die Idee und der Entwurf zu dem Wandbild stammt aus unserem eigenen Haus und wurde von unser langjährigen Mitarbeiterin Anna Pellenz gestaltet. Das Ergebnis ist ein Blickfang im Hof, das auch aus den umliegenden Gebäuden aus sichtbar ist und für uns ein schönes Beispiel dafür ist, wie Kunst am Bau die Architektur erweitern kann. #kunstambau #architektur #fassadengestaltung #hilligarchitekten

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  • Das Fachsymposium des Deutscher Holzfertigbau-Verbands und des Verbands der Holzwerkstoff- und Innentürenindustrie (VHI) hat eindrucksvoll gezeigt, wie vielfältig, innovativ und zukunftsfähig das Bauen mit Holz heute bereits ist. Wir freuen uns besonders, dass unser Geschäftsführer Markus Friesch als Referent zum Programm beitragen durfte und seine Perspektiven aus Planung und Praxis teilen konnte. Ein großes Kompliment an alle Referent:innen sowie das gesamte Organisationsteam für das Symposium!

    Profil von Markus Friesch anzeigen

    Thomas Hillig Architekten GmbH

    Vielen Dank an Ahmed Al Samarraie und Anemon Strohmeyer für die Einladung zum Fachsymposium des Deutscher Holzfertigbau-Verband und des Verbands der Holzwerkstoff- und Innentürenindustrie (VHI) und die Gelegenheit für die Potentiale der Aufstockung zu werben. Natürlich aus Holz! Den schönsten Satz sagte Präsident Dr. Jan Bergmann „Holz ist zu schade verbrannt zu werden“ Ein spannender Vormittag mit tollen Referentinnen und Referenten: Mathias Oliva y Hausmann vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Elena Wiezorek von der Bundesstiftung Bauakademie , Sybille Bornefeld von Sauerbruch Hutton, Nico Gorsler von der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena), Dirk Seubert von der degewo AG, Nevat Köstek von der Batek GmbH, Frank Lewers von der Unternehmensgruppe Terhalle und Katalin Gennburg.

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  • Hausvogteiplatz, oben und unten Wir freuen uns, seit vielen Jahren auch unterirdisch in Berlin tätig zu sein und zur barrierefreien Beförderung durch die Berliner U-Bahn beitragen zu können. Denn egal, wann die Bahnhöfe im vergangenen Jahrhundert eröffnet wurden, es fehlt bei vielen eine Aufzugsanlage sowie ein Bodenleitsystem - das ändert sich nun nach und nach. Oft sind dabei die Vorgaben der Denkmalschutzbehörde zu berücksichtigen, denn wenn nicht die Verkehrsbauten selbst zu erhalten sind, dann ist es bestimmt das städtische Umfeld. So auch am Hausvogteiplatz, U-Bahnhof der Linie U2 in Berlin-Mitte, der bereits 1908 eröffnet wurde und mit dessen barrierefreiem Ausbau wir für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) seit einer Weile befasst sind. Hier herrscht Ensemble-Schutz, der auf eine lange Geschichte und zahlreiche noch vorhandene historische Spuren im oberirdischen Städtebau zurückzuführen ist. Der unregelmäßige Grundriss des oberirischen Stadtplatzes Hausvogteiplatz und der anliegenden Straßenzüge führt seit über 100 Jahren zu einer kurvenreichen Streckenführung der Untergrundbahn, da für den Bahnbau nur wenig Platz zur Verfügung stand. Am Hausvogteiplatz sind die platzsparenden Auswirkungen sowohl unter- als auch oberirdisch ersichtlich: Neben einem ausgesprochen schmalen Bahngleis biegt die Strecke am Ostende der Untergrundbahn zusätzlich in ungewöhnlicher scharfer Kurve ab. So schmal ist der Verlauf an dieser Stelle, dass im Untergeschoss des Hausvogteiplatz2.0, wiederum einem anderen unserer aktuellen Hochbauprojekte mit der Art-Invest Real Estate, einer der anliegenden Kellerräume im abgeschrägten, statt rechten Winkel verläuft. Oberirdisch finden sich im Straßenpflaster ergänzende Dehnungsfugen, die verhindern, dass Schall und Vibration ins Gebäude übertragen werden. So hängt stets vieles zusammen - und am Hausvogteiplatz für uns noch ein bisschen mehr. Bildmaterial: Bildarchiv Foto Marburg / Foto: unbekannt; Aufn.-Datum: um 1925, https://lnkd.in/emkRtUf9  #BarrierefreiBauen #DenkmalBerlin #BauenImBestand

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  • Raus aus dem Büro - rauf auf die Baustelle! Letzten Donnerstag verließen wir die Schreibtische und machten uns auf den Weg nach Lichtenberg - nicht zu irgendeiner Baustelle, sondern dorthin, wo gerade das derzeit größte Modulbau-Wohnprojekt Europas entsteht. Bauherr ist die Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin, die Modulkomponenten wurden von Daiwa House Modular Europe GmbH entwickelt. Unser Büro begleitet dieses Vorhaben in der Ausführungsplanung. Nach der umfangreichen Besichtigung mit Rundgang durch die vier Bauteile und verschiedenen Wohnungstypen waren wir beeindruckt von der Dimension des Projekts und davon, wie schnell es hier vorangeht. Spannend zu sehen, wie unsere Planungen vor Ort umgesetzt werden und welche Überlegungen dahinterstecken! Einige Kolleg:innen zog es anschließend zu einem Mittagessen der anderen Art ins benachbarte Möbelhaus - bei Köttbullar und Hot Dogs wurde noch lebhaft diskutiert: - Welche Vorteile und Herausforderungen bringt das modulare Bauen mit sich?  - Sieht so die Zukunft des Bauens aus?  - Welche Erkenntnisse nehmen wir für unsere aktuellen und kommenden Modulbauprojekte mit? Es tut immer wieder gut, ein wenig Baustellenluft zu schnuppern und zu sehen, woran die Kolleg:innen in den letzten Monaten gearbeitet haben. Wir freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Baustellenbesuch! #modulbau #seriellesbauen #wohnungsbau #team

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  • Fachsymposium „Bauen mit Holz“, 📅 21. November 2025,📍Gebäude des DIN / Berlin Der Deutscher Holzfertigbau-Verband und der Verband der Holzwerkstoff- und Innentürenindustrie (VHI) veranstalten ein gemeinsames Symposium mit dem Schwerpunkt modulares und serielles Bauen mit Holz und in Holzhybridbauweise im Spannungsfeld von Bauordnungs- und Planungsrecht. 💡 Mit dabei ist unser Geschäftsführer Markus Friesch, der zusammen mit anderen Fachexpert*innen und politischen Akteur*innen informiert und diskutiert. Im Fokus seines Vortrags: Das Potenzial von Aufstockungen im Kontext von Vorfertigung und Serialität. 👉 Wer mitreden will und wie wir diese zukunftsfähige Bauweise als einen zentralen Beitrag zur Bauwende sieht, findet hier das gesamte Programm und kann sich noch anmelden: https://lnkd.in/eywBG4v3 #Holzbau #Bauwende #SeriellesBauen #ModularesBauen #NachhaltigesBauen

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  • 🎨 Kunst trifft Architektur – Gisela- / Ecke Leopoldstraße   Im Zuge der Aufstockung und Fassadensanierung dieses Wohngebäudes entstand nicht nur zusätzlicher Wohnraum, sondern auch ein neues Highlight im Stadtraum: das Wandbild „BLOSSOM“ der Berliner Künstlerin Gita Kurdpoor.   Das Kunstwerk symbolisiert das Erwachen und Erneuern – den Moment, in dem aus dem Dunkel Neues entsteht. „Free yourself from the dark for a new beginning“, beschreibt Gita Kurdpoor die Idee hinter dem Motiv. Die organischen Formen stehen für Wachstum, Wurzeln und Blüte – inspiriert vom Frühling und der baulichen wie sozialen Neuentwicklung des Kiezes in Weitlingkiez.   🌿 Die in Berlin lebende Künstlerin Gita Kurdpoor, mit kurdischen Wurzeln, gilt als eine prägende Figur der zeitgenössischen Urban Art. Ihre großflächigen Murals beleben öffentliche Räume mit Farbe, Bewegung und Emotion. Bekannt aus Projekten wie dem Berlin Festival of Lights, kombiniert sie klassische Maltechniken mit digitalen Medien und Lichtkunst. Ihre Arbeiten kreisen um Themen wie Verbundenheit, Aufbruch und Vielfalt – und schaffen es, in jeder Umgebung eine besondere Beziehung zu den Menschen herzustellen.   Mit „BLOSSOM“ ist an der Fassade der Gisela- / Leopoldstraße ein Werk entstanden, das die architektonische Erneuerung visuell begleitet – und zugleich ein Sinnbild dafür ist, wie Kunst Stadträume transformieren kann.   #kunstambau #urbanart #architektur #fassadengestaltung #hilligarchitekten  

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  • Grau, Gold, Sozial - #TagDerUmbaukultur am 08. November Bestandsgebäude haben nicht nur materielle, sondern ebenso immaterielle Werte. Neben allerhand Baustoffen beherbergen sie Geschichte und Geschichten, die nicht zuletzt durch ihre langjährigen Bewohner*innen bis in die tagesaktuelle Gegenwart reichen. Das macht die Städte vielfältig und den Kiez lebenswert. Der Bestandsschutz ist folglich nicht allein ein ökologisches Thema, wie seine derzeitige Diskussion bisweilen denken lassen könnte, sondern ebenso eine zutiefst soziale und kulturelle Angelegenheit. Wir sind der Bundesstiftung Baukultur sehr zugetan, mit ihrem jährlichen Aktionstag „Tag der Umbaukultur“ beständig auf diesen Umstand hinzuweisen - und sehen uns als Architekturbüro in der Verantwortung, diese Initiative sowohl an dieser Stelle als auch in unseren Bauen-im-Bestand-Projekten zu unterstützen. Eines unserer liebsten Umbauprojekte ist bis heute unsere „Goethin“ in der Goethestraße in Charlottenburg: Ein schmales, unansehnliches 1950er-Jahre Gebäude, dass durch eine umfängliche Sanierung – mit besonderer Berücksichtigung der Fassade - nicht nur seinem Schattendasein entkam, sondern auch um zwei Etagen in die Höhe wuchs. Nicht zu vergessen: Alle Bestandsmieter blieben in ihrem Zuhause. Echte Umbaukultur! Mehr zur Goethin: https://lnkd.in/ecUgRE-F #TagDerUmbaukultur #BauenImBestand #GoldeneEnergie #365TageBaukultur 

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  • 🌳 Im framez.berlin geht es mit großen Schritten in den Außenanlagen voran! Die Betonplatten aus dem Bestand werden weiter verwendet und im Zuge der Neugestaltung wieder verlegt. Gleichzeitig werden die Höfe entsiegelt, sodass nicht mehr alle Platten benötigt werden und einen neuen Abnehmer suchen. Anfragen gerne an hochC Landschaftsarchitektur richten! #landschaftsarchitektur #nachhaltigesbauen #recycling

    Unternehmensseite für hochC Landschaftsarchitektur anzeigen

    958 Follower:innen

    Nachhaltig gestalten in Berlin-Kreuzberg ♻️ Bei unserem Projekt in der Zossener Straße, in Berlin Kreuzberg, setzen wir auf den bewussten Umgang mit bestehenden Materialien und zeigen, dass nachhaltige Gestaltung schon im Detail beginnt. Statt alte Beläge einfach zu entsorgen, wird der Bestandsasphalt vor Ort aufgearbeitet und wiederverwendet. So bleibt nicht nur der Charakter des Ortes erhalten, sondern es wird auch wertvoller Bauabfall vermieden. Weitere Wege werden in ungebundener Bauweise mit Betonwerkstein ausgeführt. Langlebig, reparaturfreundlich und ressourcenschonend. Das Ergebnis ist ein Freiraum, der barrierefrei, ökologisch verantwortungsvoll und sozial vernetzt ist. Die Gestaltung knüpft an den historischen Kontext des Standorts an und stärkt die Verbindung von Nachhaltigkeit, sozialer Verantwortung und städtischer Identität. Durch die Wiederverwendung bestehender Materialien leisten wir einen konkreten Beitrag zur Kreislaufwirtschaft im Bauwesen und zeigen, dass nachhaltige Freiraumgestaltung im urbanen Kontext nicht nur möglich, sondern selbstverständlich sein sollte. Info: Im Zuge des Projekts werden weitere Betonplatten aus dem Bestand günstig abgegeben – ideal für eigene Bau- oder Gestaltungsprojekte!? Bei Interesse gerne melden an: mail@hochc.de #NachhaltigesBauen #Kreislaufwirtschaft #Landschaftsarchitektur #UrbanDesign #Materialwiederverwendung #NachhaltigeEntwicklung #Baukultur #Freiraumplanung #ZukunftGestalten

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  • Hausvogteiplatz Berlin-Mitte – Revitalisierung im denkmalgeschützten Umfeld 🏛 Die auffällige Dreiecksform des Hausvogteiplatzes geht auf Festungsanlagen des 17. Jahrhunderts zurück. Da Berlin jedoch in Windeseile wuchs, waren die Befestigungsmauern rasch zu eng und entsprechend schnell auch wieder verschwunden. Zumindest fast: Dem Städtebau eingeschrieben blieben die Strukturen der dreieckigen Bastionen – ablesbar zum Beispiel am Hausvogteiplatz - der auch aufgrund dieser Geschichte in Teilen unter Denkmalschutz steht. ⚒️ Auf diesem geschichtsträchtigen Gelände – und damit unter Auflagen des Denkmalschutzes - sind wir seit einigen Monaten für die Art-Invest Real Estate Real Estate mit der Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses von 1999 betraut, das in seinen nächsten Lebensabschnitt geführt wird: Hausvogteiplatz2.0 Dem Wunsch des Bauherrn entsprechend, setzen wir eine Maßnahmenkombination um, die neben zukünftig flexibel gestaltbaren Grundrissen auch den CO2-Abdruck des Hauses deutlich senken wird: Neben dem Einbau eines energieeffizienten Heiz- und Kühlsystems und einer smarten Gebäudesteuerung liegt dem Bauherrn - und damit uns - die bauphysikalische Ertüchtigung der Fassade am Herzen. Es ist schön, an der Wiederbelebung eines historischen Ortes mitten in der Stadt beteiligt zu sein. Dies umso mehr, wenn die Zusammenarbeit so gut gelingt wie im Fall des Hausvogteiplatzes. Vielen Dank allen Beteiligten und im Speziellen Herrn Konrad R. Turkowiak von der Art-Invest für die gute Begleitung! #bauenimbestand #denkmalberlin #transformation

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  • FRAMEZ vor dem Halleschen Tor Friedhöfe erzählen ihre eigenen Geschichten und haben ihre eigene Atmosphäre; sie sind in jeder Beziehung ein wenig „jenseits“ der gewohnten Welt und kontrastieren unseren Alltag. In der Kreuzberger Zossener Straße liegt das historische Friedhofensemble Vor dem Halleschen Tor in unmittelbarer Nachbarschaft zu unserem modernen Holzhybrid-Neubau framez.berlin. „Vor dem Tor“ - das heißt: Bei seiner Gründung um 1735 lag das Friedhofsgelände außerhalb der Berliner Stadtgrenzen - und war bis zu seiner Eingemeindung 1861 auch noch weitgehend umgeben von Ackerland. Lediglich eine Mauer trennte das Friedhofsgelände vom heutigen FRAMEZ-Areal. Kaum vorstellbar. Heute sind Jenseits und Diesseits durch den Verlauf der Zossener Straße getrennt, aber die ungewöhnliche Beziehung beider ist geblieben: Vom Friedhof der Blick auf die FRAMEZ-Fassade, deren PV-Anteile die herbstlichen Sonnenstrahlen aufnehmen, vom FRAMEZ der Weitblick auf den Friedhof als Parkanlage. #nachbarschaft #stadtentwicklung #kreuzberg

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