Sicherheit von Frauen
Wir bei Meta sind überzeugt, dass Frauen einen gleichberechtigten Zugang zu den wirtschaftlichen, bildungsbezogenen und sozialen Möglichkeiten verdienen, die das Internet bietet. Und uns ist bewusst, dass für die ernsthafte Beteiligung an einer Community ein Gefühl der Sicherheit nötig ist. Erfahre mehr über die Tools, mit denen du dich unbesorgt mit deiner Familie und deinen Freund*innen verbinden und dich für wichtige Anliegen engagieren kannst.
Unser Ansatz
Frauen sollen sich bei Meta sicher fühlen. Unser Ansatz umfasst fünf Grundsätze, um Missbrauch auf unseren Plattformen zu verhindern.
Richtlinien
Die Gemeinschaftsstandards erklären genau, welche Inhalte auf unseren Plattformen erlaubt sind. Diese Richtlinien geben den Nutzer*innen die Möglichkeit, ihre Meinung frei zu äußern, und fördern gleichzeitig eine einladende und sichere Umgebung.
Tools
Mithilfe unserer Funktionen und Tools kannst du dich vor unerwünschten Inhalten und Kontaktaufnahmen schützen. Du kannst den Zugang zu deinem Facebook-Profil einschränken oder potenziell anstößige Direktnachrichten auf Instagram herausfiltern. Zudem kannst du jederzeit Verstöße direkt an unsere Teams melden.
Hilfe
Wir bieten rund um die Uhr Zugriff auf Ressourcen, die speziell für die Sicherheit von Frauen zusammengestellt wurden. Im Facebook-Hilfebereich findest du ausführliche Anleitungen, wie du dich vor bedrohlichen oder unsicheren Inhalten schützen kannst.
Partnerschaften
Unsere Richtlinien, Tools und Ressourcen wurden mit der Unterstützung von Sicherheitsexpert*innen, Wissenschaftler*innen, Nichtregierungsorganisationen, Menschenrechtsaktivist*innen und politischen Entscheidungsträger*innen entwickelt, die uns als globale Fachleute zur Sicherheit von Frauen beraten.
Feedback
Wir alle sind Teil einer gemeinsamen Community, deshalb schätzen wir das Feedback zu deinen Erlebnissen. Wir nutzen deine Anregungen zur Verbesserung der Richtlinien, Tools und Ressourcen, mit denen wir die Sicherheit von Frauen im Internet fördern.
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Meta setzt sich dafür ein, dass Überlebende von Missbrauch mit Freund*innen und Familienangehörigen in Verbindung bleiben oder nach dem Ende einer von seelischer oder körperlicher Gewalt geprägten Beziehung wieder Kontakt zu ihren Lieben aufnehmen können. Unsere Tools helfen dir dabei, dein Onlineerlebnis selbst zu bestimmen.
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Sicherheitspartner für Frauen
Gemeinsam mit Metas globalen Expert*innen zur Sicherheit von Frauen haben wir Richtlinien, Ressourcen und Tools erarbeitet, um Frauen vor Missbrauch im Internet zu schützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Onlineerlebnis selbst zu gestalten.
Wir machen uns seit jeher für den Schutz von Frauen stark. Im Laufe der Jahre haben wir immer wieder die Hilfe von Expert*innen auf diesem Gebiet in Anspruch genommen, um sicherzustellen, dass unsere Plattformen für Frauen sicher sind. Folgendes haben wir bereits erreicht:
- Erstellung strenger Richtlinien zum Schutz von Frauen vor Missbrauch im Internet
- Entwicklung von Tools, mit denen Nutzer*innen ihre Onlineerlebnisse selbst bestimmen können
- Einführung von Technologien, um die nicht einvernehmliche Weitergabe intimer Bilder zu unterbinden
- Aufbau des Women’s Safety Hub als zentraler Ort für unsere Ressourcen zur Onlinesicherheit
Wir haben bisher mit über 400 Organisationen und Expert*innen für die Sicherheit von Frauen auf der ganzen Welt zusammengearbeitet und ausgehend davon einen Expert*innenrat gegründet. Diese renommierten Expert*innen haben dazu beigetragen, die Sicherheit von Frauen sowohl online als auch offline zu fördern. Wir treffen uns mit der Gruppe einmal pro Quartal, um den Schutz von Frauen im Internet weiter zu verbessern.
Globaler Expert*innenrat zur Sicherheit von Frauen
Folgende Personen gehören derzeit zu unserer Gruppe von globalen Fachleuten, die uns zur Sicherheit von Frauen beraten:
- Bishakha Datta, Point of View (Indien)
- Enrica Duncan, NOSSAS / Mapa do Acolhimento (Brasilien)
- Asher Flynn, Monash University (Australien)
- Audace Garnett, National Network to End Domestic Violence (USA)
- Caitríona Gleeson, Women for Election (Irland)
- Margarita Guillé Tamayo, Interamerican Network of Women Shelters (Mexiko)
- Neema Iyer, Pollicy (Uganda)
- Dr. Ji-yeon Lee, Hankuk University of Foreign Studies (Südkorea)
- Kalliopi Mingeirou, UN Women (weltweit)
- Lisa Moore, The Women’s Foundation (Hongkong)
- Tunggal Pawestri, Yayasan Hivos (Indonesien)
- Mariane Dorothy Rosario, Jugendaktivistin (Philippinen)
- Jyoti Vadehra, Centre for Social Research (Indien)
- Stephanie Willman Bordat, MRA Mobilising for Rights Associates (Marokko)
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