Sicherheitstools und -richtlinien
Sicherheit ist ein Thema, das uns alle betrifft, und eine gemeinsame Verantwortung. Informiere dich darüber, wie Meta mit dem Thema Sicherheit umgeht und welche Funktionen und Ressourcen dir zur Verfügung stehen.
Kinder im Internet schützen
Hier erfährst du mehr über den umfassenden Ansatz von Meta zum Schutz von Kindern in unseren Technologien, einschließlich der Bemühungen, Onlinemissbrauch von Kindern zu bekämpfen.
Mentale Gesundheit und Wohlbefinden
Das Online-Wohlbefinden gewinnt zunehmend an Bedeutung für unser allgemeines Wohlergehen. Erfahre mehr über Tools und Ressourcen, mit denen du im Internet dein Wohlbefinden, das deiner Familie und das anderer Menschen in deiner Umgebung fördern kannst.
Mobbing und Belästigung
Meta nimmt gemeldete Fälle von Mobbing und Belästigung sehr ernst. Hier erfährst du mehr über Tools und fachlich fundierte Ressourcen zur Prävention von Mobbing und Missbrauch intimer Bilder.
Digital Literacy
Die Ressourcen zu Digital Literacy von Meta helfen Menschen beim Erwerb der notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse, um in der digitalen Welt zurechtzukommen und sich wohlzufühlen. Erfahre mehr über unsere Ressourcen für Jugendliche, Eltern und Pädagog*innen, die für unterschiedliche Regionen zugeschnitten sind.
Missbrauch von intimen Bildern und sexuelle Erpressung
Bei Meta ist die nicht einvernehmliche Weitergabe intimer Bilder (NCII) streng untersagt. Wenn du von einer Person schikaniert wirst, die deine persönlichen Bilder geteilt hat – oder damit droht, sie zu teilen –, erfährst du auf dieser Seite, wie du unverzüglich Maßnahmen ergreifen kannst.
Drogenmissbrauch
Die Ressourcen unten richten sich an Personen, die nach Hilfe und mehr Informationen zur Prävention und Therapie von Drogenkonsum suchen. Das Material wurde gemeinsam mit den Organisationen Partnership to End Addiction und Song for Charlie erstellt.
Frauen
Erfahre mehr über den umfassenden Ansatz von Meta, mit dem wir unsere Plattformen zu einem sicheren Ort für Frauen machen.
LGBTQ+
Die LGBTQ+-Community war schon immer ein wichtiger Teil der Meta-Community. Erfahre mehr darüber, welche Unterstützung und Ressourcen wir queeren Personen bieten, um die Onlinesicherheit zu gewährleisten.
Eltern
Meta unterstützt Eltern und Betreuungspersonen mit Richtlinien, Ressourcen und Tools, um die Sicherheit und das Wohlbefinden junger Menschen im Internet zu gewährleisten.
Sicherheit von Kindern und Jugendlichen
Erfahre mehr über die Tools und Ressourcen von Meta rund um die Themen Sicherheit, Wohlbefinden und positive Veränderungen, mit denen wir junge Menschen aufklären und stärken möchten. Auch beim Kampf gegen Mobbing und Suizidgedanken stehen wir ihnen zur Seite.
Lehrkräfte und Pädagog*innen
Erfahre, wie du Schüler*innen beim Erwerb der notwendigen Kompetenzen und Kenntnisse unterstützen kannst, um in der digitalen Welt zurechtzukommen und sich wohlzufühlen.
Strafverfolgungsbehörden
Meta setzt sich für mehr Sicherheit ein, sowohl online als auch in der physischen Welt. Informiere dich über unsere Datenschutzmaßnahmen, unsere Richtlinien zum Thema Strafverfolgungsbehörden sowie über andere Support-Ressourcen.
Journalist*innen, Aktivist*innen und Personen des öffentlichen Lebens
Erfahre, wie Meta sich für ein sicheres Nutzungserlebnis für Journalist*innen, Menschenrechtsaktivist*innen und Personen des öffentlichen Lebens einsetzt.

Digitales Wohlbefinden

Wie wir unsere Zeit online verbringen, kann sich darauf auswirken, wie wir uns offline fühlen. Hier findest du einige Methoden, um dein digitales Wohlbefinden zu priorisieren.

Was ist digitales Wohlbefinden?

Digitales Wohlbefinden bedeutet, dass du dich online sicher fühlst und deine Online-Erlebnisse bewusst wahrnimmst. Dazu gehört auch, dass du Aspekte deiner Identität erkundest, indem du dich auf positive Weise mit anderen Menschen im Internet austauschst. Oder dass du deine Plattform nutzt, um einen positiven Wandel in deiner Community zu bewirken. Ein wichtiger Aspekt des digitalen Wohlbefindens ist es, bei allen Online-Aktivitäten und Beiträgen einen sauberen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen.

Bei Meta steht das digitale Wohlbefinden aller Nutzer*innen unserer Technologien an erster Stelle. Wir beraten uns mit externen Expert*innen auf dem Gebiet der digitalen Gesundheit, um innovativ und verantwortungsvoll zu handeln. Deshalb veranstalten wir Globale Summits für Sicherheit und Wohlbefinden und erstellen Ressourcen, die Jugendliche dazu anregen sollen, Tech-Plattformen verantwortungsvoll und für einen guten Zweck zu nutzen.

Wie macht man digitales Wohlbefinden zur Priorität?

Gute digitale Gewohnheiten sind entscheidend für das digitale Wohlbefinden. Ein paar Beispiele:

  • Gehe beim Posten mit gutem Beispiel voran. Sei ehrlich beim Posten und markiere andere Personen auf positive und inklusive Weise.
  • Bemühe dich um gesunde Online-Interaktionen. Beschränke dein Netzwerk auf Personen, von denen du weißt, dass sie sich gegenseitig respektieren. Schalte Personen stumm, folge ihnen nicht mehr oder blockiere sie, wenn ihre Beiträge oder Interaktionen dir Unbehagen bereiten.
  • Fülle deinen Feed mit Handles oder Hashtags, die dich inspirieren, motivieren oder informieren.
  • Dein Teenager ist auf Instagram unterwegs? Dann sieh dir unseren Guide an, der deinem Kind hilft, die App sicher zu nutzen.

Bildschirmzeit ausbalancieren und verwalten

Ein gesunder Umgang mit digitalen Technologien ist eine Frage der Balance. Im Folgenden findest du einige Strategien, mit denen du kontrollieren kannst, wie viel Zeit du oder deine Teenager online verbringen.

  • Behalte deine Nutzung im Blick und lege Zeitlimits für deine Apps fest. Je nach verwendetem Gerät kannst du dies direkt auf Facebook oder Instagram tun.
  • Nutze deine Zeit aktiv, anstatt passiv durch deinen Feed zu scrollen. Genau wie im echten Leben können Interaktionen mit Menschen, die dir wichtig sind, sehr positiv sein. Wenn du nur dabei zusiehst, wie andere ihr Leben leben, kann das deine Stimmung noch schlechter machen.
  • Vergiss nicht, dass Bildschirmnutzung nicht gleich Bildschirmnutzung ist. Dies gilt auch für Jugendliche, da einige Onlinespiele und -aktivitäten für ihre Entwicklung durchaus von Vorteil sein können.
  • Lege fest, ob, wann und wozu du benachrichtigt werden möchtest. Du kannst individuell anpassen, welche Arten von Benachrichtigungen du von Gruppen oder Seiten erhältst.

Nutze digitale Tools für mehr Wohlbefinden

Mit unseren Tools für das digitale Wohlbefinden kannst du proaktiv für dein Wohlbefinden sorgen. Hier einige Ansatzpunkte:

  • Sieh dir Guides auf Instagram an. Wir haben dieses Feature eingeführt, damit Creator*innen ganz einfach Tipps geben können, wie man sein Wohlbefinden priorisiert, Kontakte pflegt und mit Ängsten oder Trauer umgeht.
  • Nutze die Datenschutzfunktionen auf allen Plattformen, die du verwendest. Sich sicher zu fühlen, ist für alle Aspekte deiner Gesundheit entscheidend – sowohl online als auch offline.
  • Nutze kostenlose In-App-Gesundheitsangebote wie den Health Alert Chatbot der WHO auf WhatsApp. Der Bot teilt weltweite Gesundheitsupdates sowie Ressourcen für das Wohlbefinden, z. B. Übungen zur Entspannung und Stressreduzierung.
  • Dein Teenager ist auf Instagram unterwegs? Dann sieh dir unseren Guide an, der deinem Kind hilft, die Plattform sicher zu nutzen.

Digitales Wohlbefinden betrifft die ganze Familie

Digitales Wohlbefinden tangiert alle Beziehungen deiner Familie zu Online-Plattformen. In unserem Guide, der in Zusammenarbeit mit dem Digital Wellness Lab am Boston Children’s Hospital erstellt wurde, findest du fachkundige Empfehlungen zur Mediennutzung von Kindern nach Altersgruppen, die eine Reihe von medienbezogenen Gesundheitsfragen aufgreifen. Jeder Abschnitt enthält praktische Tipps für gängige Szenarien, die durch wissenschaftlich fundierte Informationen ergänzt werden.