Wie wir unsere Zeit online verbringen, kann sich darauf auswirken, wie wir uns offline fühlen. Hier findest du einige Methoden, um dein digitales Wohlbefinden zu priorisieren.
Digitales Wohlbefinden bedeutet, dass du dich online sicher fühlst und deine Online-Erlebnisse bewusst wahrnimmst. Dazu gehört auch, dass du Aspekte deiner Identität erkundest, indem du dich auf positive Weise mit anderen Menschen im Internet austauschst. Oder dass du deine Plattform nutzt, um einen positiven Wandel in deiner Community zu bewirken. Ein wichtiger Aspekt des digitalen Wohlbefindens ist es, bei allen Online-Aktivitäten und Beiträgen einen sauberen digitalen Fußabdruck zu hinterlassen.
Bei Meta steht das digitale Wohlbefinden aller Nutzer*innen unserer Technologien an erster Stelle. Wir beraten uns mit externen Expert*innen auf dem Gebiet der digitalen Gesundheit, um innovativ und verantwortungsvoll zu handeln. Deshalb veranstalten wir Globale Summits für Sicherheit und Wohlbefinden und erstellen Ressourcen, die Jugendliche dazu anregen sollen, Tech-Plattformen verantwortungsvoll und für einen guten Zweck zu nutzen.
Gute digitale Gewohnheiten sind entscheidend für das digitale Wohlbefinden. Ein paar Beispiele:
Ein gesunder Umgang mit digitalen Technologien ist eine Frage der Balance. Im Folgenden findest du einige Strategien, mit denen du kontrollieren kannst, wie viel Zeit du oder deine Teenager online verbringen.
Mit unseren Tools für das digitale Wohlbefinden kannst du proaktiv für dein Wohlbefinden sorgen. Hier einige Ansatzpunkte:

Privatsphäre-Einstellungen auf Facebook verwalten

Privatsphäre-Einstellungen im Messenger verwalten

Privatsphäre-Einstellungen auf Instagram verwalten

Privatsphäre-Einstellungen auf WhatsApp verwalten
Digitales Wohlbefinden tangiert alle Beziehungen deiner Familie zu Online-Plattformen. In unserem Guide, der in Zusammenarbeit mit dem Digital Wellness Lab am Boston Children’s Hospital erstellt wurde, findest du fachkundige Empfehlungen zur Mediennutzung von Kindern nach Altersgruppen, die eine Reihe von medienbezogenen Gesundheitsfragen aufgreifen. Jeder Abschnitt enthält praktische Tipps für gängige Szenarien, die durch wissenschaftlich fundierte Informationen ergänzt werden.